Beratung ist eine wichtige und selbstverständliche Aufgabe aller Lehrkräfte und pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pestalozzischule, die auf vielen Ebenen stattfindet.
An unserer Schule wird Beratung nicht nur als Expertenhilfe zur Bewältigung besonderer Herausforderungen oder Problemlagen gesehen, sondern als ein Prozess des Verstehens, Klärens und Entscheidens verstanden. Somit ist Beratung bei uns kein isoliertes Tätigkeitsfeld, sondern ein integrierter Bestandteil der täglichen unterrichtlichen und erzieherischen Arbeit. Somit sind, je nach Beratungsauftrag und –ziel, unterschiedliche Akteure in Beratungsprozesse eingebunden.
Beratung an der Pestalozzischule gibt Hilfe zur Selbsthilfe, indem Reflexionsfähigkeit und die Problemlösekompetenz gestärkt werden. Die Beratung erfolgt individuell, kollegial, informativ, präventiv, innovativ und kooperativ.
Kennzeichnend für die Beratungsarbeit an der Pestalozzischule sind folgende Grundsätze: Freiwilligkeit, Vertraulichkeit und Unabhängigkeit.
Wer kann Beratung in Anspruch nehmen?
Beratung kann von den Schülerinnen und Schülern, deren Erziehungsberechtigten, aber auch von Lehrkräften und Mitarbeiter/innen unserer und ggf. anderer Schulen in Anspruch genommen werden.
Beratungsangebote, die sich auf unser System, unsere pädagogische Ausrichtung und unsere Fördermöglichkeiten beziehen, werden auch von Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten sowie von therapeutischen Fachkräften genutzt.
In persönlichen Beratungsgesprächen werden unter Nutzung unterschiedlicher Beratungsmethoden und -settings förderschwerpunktspezifische, allgemein pädagogische oder erzieherische Fragen besprochen und bearbeitet.
