Schulbezogene Soziale Arbeit

Das Team der Pestalozzischule besteht aus den Lehrkräften und einer Fachkraft für Schulbezogene Sozialarbeit. Frau Baumann ist mit 24 Wochenstunden an unserer Schule tätig. Sie verstärkt unser Team mit ihrer pädagogischen Expertise und arbeitet vertrauensvoll mit allen an der Schule Beteiligten zusammen. Das heißt, dass Frau Baumann sowohl für die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und auch die Eltern und Erziehungsberechtigten da ist. Sie unterstützt uns dabei, ein friedliches soziales Miteinander und das Wohlfühlen des Einzelnen am Lebensort Schule zu sichern oder für private Probleme die richtigen Ansprechpartner zu finden. Somit trägt Frau Baumann mit dazu bei, dass Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung gefördert werden und sich zu verantwortungsbewussten, gemeinschaftsfähigen und selbstwertschätzenden Persönlichkeiten entfalten können.

Ziel ist es, möglichst präventiv, also vorausschauend, zu arbeiten, so dass Probleme frühzeitig erkannt, bearbeitet und gelöst werden können. Ein wesentliches Mittel in der Schulsozialarbeit ist die Beziehungsarbeit, die durch Ansprechbarkeit, Präsenz und Kontinuität aufgebaut wird.

Darüber hinaus arbeitet Frau Baumann in der Weiterentwicklung unserer Schule mit. Sie knüpft Kontakte zu beratenden, pädagogischen und therapeutischen Einrichtungen und zu der Jugendhilfe, damit unsere Schule in ein gutes professionelles Netzwerk eingebunden ist.

Frau Baumann besitzt einen ausgebildeten Therapiehund namens „Socke“. Er begleitet sie ein- bis zweimal wöchentlich in unsere Schule. Durch sein freundliches, zugängliches und ruhiges Wesen verbreitet „Socke“ eine entspannte Atmosphäre und wirkt damit präventiv für ein harmonisches Miteinander unter unseren Schülerinnen und Schülern. Gemeinsame Spaziergänge, Kleingruppenarbeiten und Klassenprojekte zum Sozialen Lernen machen den Kindern und Jugendlichen viel Spaß und lassen sie selbstbewusst und rücksichtsvoll miteinander umgehen.

Seit dem Schuljahr 2021/2022 wird „Socke“ hin und wieder von seinem kleinen Freund „Dino“ unterstützt. Er ist noch sehr jung und wird mit zwei Jahren ebenfalls die Ausbildung zum Therapiehund absolvieren.